In "Cleaves Mills" und Umgebung zeigen die Haustiere der Menschen mit einem Mal ein merkwürdiges Verhalten. Zahme Hunde greifen plötzlich ihre Herren an, Fledermäuse überfallen Menschen, in den Wäldern spielen die Bären verrückt und sind außergewöhnlich aggressiv. Niemand kann sich dieses Verhalten erklären, doch Johnny hat eine Theorie, die vielen Menschen das Leben retten könnte...
In "Cleaves Mills" und Umgebung zeigen die Haustiere der Menschen mit einem Mal ein merkwürdiges Verhalten. Zahme Hunde greifen plötzlich ihre Herren an, Fledermäuse überfallen Menschen, in den Wäldern spielen die Bären verrückt und sind außergewöhnlich aggressiv. Niemand kann sich dieses Verhalten erklären, doch Johnny hat eine entscheidende Vision: Er hört ein seltsames Geräusch, das er nicht zuordnen kann. Insbesondere ist dieses Geräusch in freier Natur zu hören. Auf der Suche nach der Ursache für die Aggressivität der Tiere findet Johnny die Lösung: Vor Jahren wurde in "Cleaves Mills" ein großer Staudamm gebaut. Inzwischen wurde so viel Wasser angestaut, dass der unter dem Staudamm liegende Fels auf die schwere Wasserlast mit leichten Vibrationen reagiert. Nur die Tiere können diese Vibrationen hören. Doch Johnny weiß, dass eine tödliche Gefahr aufzieht: Die Vibrationen sind die Vorboten eines nahenden Staudammbruchs....
Auch die Folge gefiel mir sehr gut, wegen der tollen Atmosphäre. Und die Story könnte IMHO wie aus einer anderen Kurzgeschichte von Steven King stammen.
Mich erinnerte die Geschichte zu Beginn eher an Hitchcocks DIE VÖGEL - so weit, so gut; die Pointe fand ich dann aber doch etwas albern. Auch der Versuch, den 'intriganten Reverend' in die Geschichte zu integrieren, gefiel mir nicht so - wie er sich verhielt und was er für Sachen von sich gegeben hat, man hatte das GEfühl, dass die Autoren dieser Folge sich mit dem starken Einstieg zufrieden gegeben und den Rest einfach so runtergeschrieben haben.