Nach einer Schulaufführung von J.J. sieht Johnny einen Jungen, der in einer Schule wild um sich schießt. Nach einem Gespräch mit dem Rektor der Schule lernt Johnny Derek, einen intelligenten und rebellischen Jungen, kennen. Der Junge scheint die Schlüsselfigur in seiner Vision gewesen zu sein.
Nach einer Schulaufführung von J.J. sieht Johnny einen Jungen, der in einer Schule wild um sich schießt. Darüber spricht er mit dem Rektor, der Wachen und Metalldetektoren einsetzten lässt, um zu verhindern, dass ein Schüler die Schule mit einer Waffe betritt. Vorher werden die Spinde der Schüler durchsucht und alle, die Auffälligkeiten irgendeiner Art von Gewalt zeigen, werden zu einem Gespräch gebeten. Dabei lernt Johnny Derek, einen intelligenten und rebellischen Jungen, kennen. Nachdem die Wachen bei einem der Schüler unverhältnismäßige Gewalt anwenden, schmeißt Derek mit einer Flasche nach der Wache, um den Jungen zu verteidigen. In einem Spind deponiert er auch eine Bombenattrappe, um seinen Unmut kundzutun, wie die Freiheiten der Schüler beschnitten werden. Er wird durch das Überwachungsvideo erkannt und fliegt von der Schule und wird verklagt. Derek sucht Johnny auf, weil er sich von ihm Hilfe erhofft. Johnny sieht in einer Vision, dass die Schießerei erst in fernerer Zukunft passiert. Ein Schüler erschießt einen Lehrer, weil dieser ihn missbraucht hat. Die Wachen kontrollieren aber weiterhin und als Derek sein Handy aus der Tasche holen will, schießt eine Wache auf ihn...
Gefallen hat mir an dieser Episode vor allem die Wende nach dem ersten Drittel: erst wird der Anschein erweckt, dass die Jugend von heute ja ach-so-verdorben sei und dann kam der twist, dass die Erwachsenen die wahren Übeltäter sind: sie sind paranoid (wie der Schuldirektor), missbrauchen ihre Autorität (wie der Security-Typ) oder sind sexuelle Aggressoren (wie der Musiklehrer). Die Pointe mit der fernen Zukunft war auch sehr gelungen. Allein das Übermoralisieren fand ich etwas daneben, trotzdem: eine der spannendsten Folgen!